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Mathias Fritsch

Pfarrer der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau


Hinweis: diese Webseite ist weiterhin in Bearbeitung. Ich bitte entsprechend um Geduld! Neue Beiträge erfolgen von Zeit zu Zeit.

Hier finden Sie Informationen zur
Familienforschung / Genealogy
zu den Familien, von denen ich abstamme:

Kratz; Fritsch: Bagge; Schmid-Burgk; Hoffmann; Krieb; Flath;  König: und viele andere. Über eine Rückmeldung zu den einzelnen Familien würde ich mich freuen.

Hier finden Sie Informationen und Stammbaum zu den Nachfahren des Metzgers


Karl Kratz, geboren 1834,


der in Nidda/Oberhessen (heute Wetteraukreis) am Marktplatz eine Metzgerbetrieben hatte. Sein Sohn Otto Kratz führte die Metzgerei weiter. Diese exizwar heute nicht mehr, aber dafür gibt es zahlreiche Nachkommen. Ein Stammbaum steht hier zur Einsicht bereit. Haben Sie daran Interesse, oder gehören Sie auch zu den Nachkommen, dann kontaktieren Sie mich bitte.


Zum Bild rechts: Marktplatz mit ehemaliger Metzgerei und Gaststätte Kratz. Linke Bildmitte.

(Repro: Fotowerk Nidda - www.fotowerk-nidda.de)







Gottlieb Fritsche, oder auch schon sein Vater Christian, wanderte Mitte des 18. Jahrhunderts aus dem Osten (Chursachsen) in die hessische Wetterau ein. Zunächst in Bingenheim als Schlosser tätig, zieht sein Sohn Johann Adam Fritsch (jetzt ohne „e“) einige Orte weiter nach Beienheim, wo er ebenfalls als Schloser tätig war. Die alte Schmiede in Beienheim steht heute noch. Ihm folgen in der nächsten Generation Katharina Fritsch, geboren 1786, die den Schneider und Bürgermeister Johannes Hachenburger in Beienheim heiratet (s. unten). Ihr Bruder war....


Kantor


Wilhelm Fritsch,  geboren 1790


, war Kantor an der Stadtkirche zu Friedberg/Hessen, und Ausbilder für Musiklehrer am dortigen Lehrerseminar (heute Burggymnasium). Siehe Foto rechts. Er hatte 13 Kinder aus zwei Ehen. Von denen sind nur drei Als Kinder verstorben. Alle anderen Nachkommen sind mittlerweile in der ganzen Welt verstreut, neben europäischen Ländern, vor allem in den USA, Mexico und Australien. Der Kantor und seine Nachkommen sind noch heute in den Fenstern der Stadtkirche zu sehen. Der Betreiber dieser Homepage wohnt im Friedberger Stadtteil Ockstadt.


Anna Katharina Hachenburger, geb. Fritsch

war die ältere Schwester von Wilhelm Fritsch, Sie war geboren 1786 in Beienheim. Dort heiratete sie 1819 Johannes Hachenburger, Schneider und Bürgermeister eben dort. Das Ehepaar hat zahlreiche Nachekommen mit dem Familiennamen Hachenburger, aber auch mit anderen Namen. Viele dieser Nachkommen leben noch heute in der Wetterau. Diese findet man ebenfalls im Stammbaum Fritsch

Kantor Wilhelm Fritsch, rechts Stadtkirche Friedberg

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Familjen Bagge/ Familie Bagge

 

Fredrik Nilsson Bagge  (1646 - 1713)


Svenska:

Bagge är en vitt utgrenad svensk släkt från Marstrand. Släktens stamfader var troligen kyrkoherden i Krokstad, Nils Bagge (1540? -1586). Av dennes fem barn blev den enda kända sonen Fredrik Nilsson Bagge, handlande och borgmästare i Marstrand . Dennes son Nils Fredriksson Bagge (1610-1668) var även han handlande och borgmästare i Marstrand, gift med Malin Burgesdotter. De hade sönerna Johan († 1690) som var handlande och rådman i Uddevalla, Fredrik var prost och kyrkoherde i Marstrand och Börje med vilka släkten delade sig i tre huvudgrenar. (www.wikipedia.se)

"Gammal vitt utbredd släkt från Bohuslän, vars äldste med visshet kände stamfader var Nils Fredriksson, handlande, redare och borgmästare i Marstrand"
Så börjar beskrivningen om släkten i Svenska Släktkalander 1980, som sammanställdes av Ragnvald Richardsson (Kenty) Bagge, f.1903, d.1991.

  

Deutsch:

 Bagge ist eine weit verbreitete schwedische Familie von der Insel Marstrand (Bohuslän). Der Familienvorfahre war der Pfarrer von Krokstad, Nils Bagge (1540? -1586 Kaufmann und Bürgermeister von Marstrand, geb. 1610, gest.1668.. Von seinen fünf Kindern wurde als einziger Sohn Fredrik Nilsson Bagge bekannt, Sie hatten die Söhne John Bagge (1690), der Schauspieler und Stadtrat in Uddevalla war. Dann Fredrik Nilsson Bagge; er war Dekan und Pfarrer von Marstrand, verheiratet mit Malin Burgesdottar. Er war und ist in Schweden ein bekannter Mann. Nicht zuletzt gab es noch Börje Bagge. Durch diese drei ist die Familie in drei Hauptlinien aufgeteilt. Genauere Angabe im Stammbaum zum Runterladen im pdf-Format. Weitere Infos folgen

 

Wir gehen von unserem ältesten bekannten Urahnen


Johannes Schmid, geboren um 1530


aus, der in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts Schmied und Bürgermeister in Schwarzenborn am Hirschberg in Hessen gewesen sein soll und bisher noch nicht urkundlich nachgewiesen werden konnte. Seitdem wurden bis zum heutigen Tage 1449 Nachkommen, insgesamt über 2000 Personen, aus 15 Generationen erfasst und dokumentiert. Hinzu kommen noch über 100 Vorfahren unserer Ahnen-Mütter der V. bis VII. Schmid-Generation.

Von den 1449 Nachkommen tragen rund 15 % den Namen Schmid und 7 % den Namen Schmid-Burgk (einschl. Geburtsname bei den Frauen), in der  XIII. Generation tragen von unserer Nachkommenschaft noch rund 3 % den Namen Schmid und 7 % Schmid-Burgk.

 

Die Ahnenreihe der mütterlichen Vorfahren führt weit in die frühe Lutherzeit und ist dekoriert mit Juristen, Kanzlern, Gelehrten und Ärzten. Eine lange Ahnenreihe führt uns zu Heinrich Stromer von Auerbach, dem Erbauer von Auerbachs Keller in Leipzig, der Kurfürstlicher Leibarzt und ein Freund Martin Luthers und  Ullrich von Hutten war. Unser ältester nachgewiesener Ahne ist Conrad Stromer, geboren um 1329, er stammt aus einem alten Nürnberger Patriziergeschlecht.

 

Die Schmids verbesserten ihre gesellschaftliche Stellung durch Einheirat in diese Familien.

Die gut dokumentierten Lebensbilder unserer Schmid-Ahnen der IV.-X. Generation, führen uns zu zeitgeschichtlich bedeutenden Persönlichkeiten von Juristen, Theologen und anderen Gelehrten. Die Schmids hatten bei den thüringischen Fürsten einen guten Ruf und waren durch Tüchtigkeit und Redlichkeit als hohe Beamte der Verwaltung geschätzt. Wie Dr. Johannes Schmid im Vorwort des Familienbuches von 1897 bemerkte, waren unsere Vorfahren vom Streben nach sittlicher und intellektueller Vervollkommnung, dem rastlosen Drang zu nützlichem, pflichtgetreuen Schaffen erfüllt und waren genügsam und bescheiden für das eigene Leben. Auch wenn das Geld oft knapp und die Kinderschar groß war, wurde stets darauf geachtet, dass die Kinder eine gute Ausbildung erhielten und die Universitäten besuchen konnten. Bei der Erziehung und Unterbringung der Kinder wurde immer wieder innerhalb des Familienverbandes geholfen. Auf diese Weise bewahrten sie über Jahrhunderte ihre Prinzipien,

(aus Wendelin Koehler, Johannes Schmid´s Nachkommen, Recklinghausen 2006)

Nit Schmid-Burgk verwandte Namen:
Martin, Stappf; Bagge (s.o.), Fritsch, und sehr viele andere. Tausende von Nachkommen leben heute in ganz Europa, Amerika von Nod bis Süd; und Australien.


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Mathias Fritsch





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Nachkommen des
Wilhelm Hoffmann
aus Margonin, Provinz Posen:

1750 wurde Wilhelm Hoffmann in Margonin geboren. Zahllose Nachkommen leben heute in Deutschland, Schweden, Spanien, England, und anderen europäischen Ländern und Australien. Besonders viele Nachkommen leben in den USA. Sie stammen vom Pfarrer Theodor Hoffmann ab, der im 19. Jahrhundert nach Wisconsin ausgewandert war und dort viele Kinder hatte.


Wilhelm Hoffmann was born in Margonin in 1750. Countless descendants now live in Germany, Sweden, Spain, England, and other European countries and Australia. Especially many offspring live in the USA. They are descended from the Rev. Theodor Hoffmann, who emigrated to Wisconsin in the 19th century and had many children there.

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